Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Es wird untersucht, was von Freuds Religionskritik aus der Sicht der heutigen Psychoanalyse noch gelten kann. Die theologische Gegenkritik wird darauf hin geprüft, wie weit sie in der Lage war, Freuds Kritik zu widerlegen. Der bleibende Rest von zutreffenden und unwiderlegten Argumenten bildet die Basis für die Entwicklung einer eigenen psychoanalytischen Theorie der Religiosität. Es wird schließlich gezeigt, was dieses Konzept für die psychologische Deutung religiöser Phänomene leistet.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96